„Hallo, ich bin der Daniel aus Eggenfelden und ihr könnt mir jetzt Fragen stellen.“
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Machst du Sport?
„Also, ich tu ganz gerne schwimmen, ich tu ganz gerne reiten – bei uns in Eggenfelden gibt ja viele Pferde – ich tu ganz gerne auch ein bisschen Fußball spielen muss ich sagen, aber nur ein bisschen. Was ich dann auch noch gerne mache ist Joggen. Also Joggen ist eigentlich meine größte Leidenschaft.
Alex: Ich wusste gar nicht dass du Fußball spielst....
„Ja, ich war sogar schon mal in einem Fußballverein, gell...!“
Wovor hast du Angst?
„Vor der Nacht...“
Was fehlt dir und wann warst du das letzte Mal in Eggenfelden?
„Also das letzte Mal in Eggenfelden war ich Weihnachten. Ich vermisse ganz stark meine Familie, ich vermisse ganz stark einen guten Freund von mir, ich vermisse ganz stark meine bester Freundin und ich vermisse ganz stark Bayern – muss ich auch sagen – und bayerische Sprache...“
Hattest du schon mal einen Schutzengel?
„Also, ich hatte schon mal einen Schutzengel - da war ich glaub ich 8 Jahre – und da bin ich so einen Berg runter gefahren mit einem Schlitten und unten ist die Straße vorbei gelaufen und ich bin direkt von einem Auto hinten am Reifen rangefahren – so wirklich – das Auto ist gefahren und ich bin hinten an den reifen dran gefahren und das war auch noch ein Fahrschulauto...und da muss ich sagen, das war das schlimmste Erlebnis das ich miterlebt habe und ich muss sagen, dass ich einen Schutzengel gehabt hab, denn ich dachte – mein Gott, wenn ich jetzt da unter das Auto gekommen wäre... – aber da war ich erst 8 und da hatte ich echt einen Schutzengel!“
Wie waren die Stars bei „Wetten, dass…?“
„Die gehen immer alle so den Gang lang... (schaut nach oben) und ich verstehe nicht – warum schauen die da immer rauf – ist da was??“
Was ist dein größter Traum?
„Also, mein größter Traum ist einmal wirklich von der Erde wegzufliegen. Ich möchte gerne in einem Raumschiff auf dem Mond landen. Das wollte ich immer als Kind, denn mein Opa ist begeisterter Hobby-Astrologe und ich glaube das wär für mich das geilste – Hobby-Astrologe. Einmal wirklich auf den Mond zu steigen und in einer ganz anderen Welt zu sein – das wär echt so geil...“
Was ist dein Glücksbringer?
„Ich hab zuhause so eine kleine Flasche, das ist eine Aromaflasche und die belebt den Geist und die hängt man sich um als Kette – das ist mein Glücksbringer...und einen Energiebären hab ich, der liegt unter meinem Kopfkissen.“
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Hast du dich verändert? Passt du noch in dein „altes“ Leben?
„Also, ich muss ganz ehrlich sagen ich freue mich wahnsinnig wenn ich wieder in meinen Kindergarten gehen kann und ich freue mich wahnsinnig wenn ich Eggenfelden besuchen kann und ich denke mir mal, es ist eine Lebensaufgabe was wir hier meistern und ich denke es ist auch ein Lebensprozess. Wir werden hier reifer, wir werden auch hübscher ein bisschen und ich muss sagen auf jeden Fall, dass es für uns ein Abenteuer ist. Man darf das nicht verwechseln, es ist zwar schön einfach aufzusteigen zu einem Star am Himmel, aber ich muss auch dazu sagen, man soll auf jeden Fall bei der Realität bleiben und doch noch in die normale Welt hineinschauen.“
„Also, ich muss sagen ich möchte nicht der Superstar sein, ich möchte auch auf jeden Fall mal eine Weltreise antreten, und ich muss auch sagen, für mich ist es auch wichtig – ich möchte einfach so viel erleben – ich möchte von Haus zu Haus gehen und alle Menschen besuchen – ich kann mich gar nicht auf das Superstar-Dasein konzentrieren....“
„Also, meine Freundin z.B. sagt immer zu mir: “Daniel, alles ist ganz normal was du durchlebst – alles ganz normal – nicht abbringen lassen...“ Und auf jeden Fall – ich bin deswegen noch hier, weil ich mir vorstelle, wie wenn alles ganz normal wär denn, wenn man sich einfach in etwas hineinsteigert und sagt :“Ich muss einfach gewinnen“ – wenn man sich da zu stark hineinsteigert, dann glaub ich, ist gar nicht mehr so viel Spaß dabei..“
Hast du Lampenfieber?
„Also, ich muss ganz ehrlich sagen, bei mir ist das so, dass ich z.B. wahnsinnig aufgeregt bin, wenn ich merke – es sind negative Energien im Saal – also z.B. im Publikum, wenn ich son alleine den Satz höre: „Dietaaaa“ – dann weiß ich schon heute geht was nicht gut...Aber wenn ich merke es sind positive Schwingungen im Raum, dann freue ich mich wahnsinnig auf die Bühne zu gehen und mich zu präsentieren und ich glaube das geht allen so. Wenn man merkt, dass man sich nicht wohl fühlt in der Situation in der man steckt, dann gibt man auch nicht 100% alles.“
Ist deine Performance immer spontan oder planst du das vorher?
„Also, ich muss ganz ehrlich sagen, bei mir ist überhaupt nichts überlegt – ich üb da keine Choreographie – wirklich...“
„Ich versuche mich selbst auf der Bühne zu leben – das machen wir alle – jeder macht es auf seine eigene Art und ich bin halt ein Mensch der wo gerne rumspringt und gerne rumhüpft...Aber am Samstag muss ich sagen – kommt ein sehr schöner Song - „My Way“ von Frank Sinatra – und da habe ich mich wahnsinnig konzentriert mal wirklich gut zu singen und wirklich das beste aus meiner Stimme zu machen. Das ist wichtig, das die Leute nicht meinen – ich spring da rum und mach die beste Performance oder sonst irgendwas – sondern ich versuche einfach mal mit der Stimme zu arbeiten, das ist mir wichtig!“
Bist du der Clown der Truppe?
„Bei mir ist es z.B. so, dass ich mich wahnsinnig freue, wenn ich den Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann und wenn ich merke, dass ich den Leuten was weitergebe, aber ich möchte nicht als Clown hingestellt werden. Ich kann auch mal ernst sein – und deshalb glaube ich – ich versuche einfach mich selbst zu leben!“
Wie ist das, wenn dich jeder auf der Strasse erkennt?
„ Ich versuche immer nett zu sein zu den Leuten, auch wenn ich wirklich wahnsinnig gestresst bin...Aber einmal weiß ich noch - da kam eine Frau zu mir und sagte: „AAAARGH – DANIEL....“ und umarmte mich da und drückte mich an ihre Mutterbrust und sie so: du bist ja so süß, so niedlich...“ und da habe ich der Frau echt gesagt: „Bitte – ich bin kein Spielzeug, ich bin auch keine Maschine...“ – und das sind wir alle nicht und deswegen muss ich sagen, dass es wichtig ist – wenn die Leute uns respektieren und uns nett gegenübertreten dann sind wir auch nett und wenn es nicht so ist, dann sind wir auch nicht so nett...“
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Machst du Sport?
„Also, ich tu ganz gerne schwimmen, ich tu ganz gerne reiten – bei uns in Eggenfelden gibt ja viele Pferde – ich tu ganz gerne auch ein bisschen Fußball spielen muss ich sagen, aber nur ein bisschen. Was ich dann auch noch gerne mache ist Joggen. Also Joggen ist eigentlich meine größte Leidenschaft.
Alex: Ich wusste gar nicht dass du Fußball spielst....
„Ja, ich war sogar schon mal in einem Fußballverein, gell...!“
Wovor hast du Angst?
„Vor der Nacht...“
Was fehlt dir und wann warst du das letzte Mal in Eggenfelden?
„Also das letzte Mal in Eggenfelden war ich Weihnachten. Ich vermisse ganz stark meine Familie, ich vermisse ganz stark einen guten Freund von mir, ich vermisse ganz stark meine bester Freundin und ich vermisse ganz stark Bayern – muss ich auch sagen – und bayerische Sprache...“
Hattest du schon mal einen Schutzengel?
„Also, ich hatte schon mal einen Schutzengel - da war ich glaub ich 8 Jahre – und da bin ich so einen Berg runter gefahren mit einem Schlitten und unten ist die Straße vorbei gelaufen und ich bin direkt von einem Auto hinten am Reifen rangefahren – so wirklich – das Auto ist gefahren und ich bin hinten an den reifen dran gefahren und das war auch noch ein Fahrschulauto...und da muss ich sagen, das war das schlimmste Erlebnis das ich miterlebt habe und ich muss sagen, dass ich einen Schutzengel gehabt hab, denn ich dachte – mein Gott, wenn ich jetzt da unter das Auto gekommen wäre... – aber da war ich erst 8 und da hatte ich echt einen Schutzengel!“
Wie waren die Stars bei „Wetten, dass…?“
„Die gehen immer alle so den Gang lang... (schaut nach oben) und ich verstehe nicht – warum schauen die da immer rauf – ist da was??“
Was ist dein größter Traum?
„Also, mein größter Traum ist einmal wirklich von der Erde wegzufliegen. Ich möchte gerne in einem Raumschiff auf dem Mond landen. Das wollte ich immer als Kind, denn mein Opa ist begeisterter Hobby-Astrologe und ich glaube das wär für mich das geilste – Hobby-Astrologe. Einmal wirklich auf den Mond zu steigen und in einer ganz anderen Welt zu sein – das wär echt so geil...“
Was ist dein Glücksbringer?
„Ich hab zuhause so eine kleine Flasche, das ist eine Aromaflasche und die belebt den Geist und die hängt man sich um als Kette – das ist mein Glücksbringer...und einen Energiebären hab ich, der liegt unter meinem Kopfkissen.“
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Hast du dich verändert? Passt du noch in dein „altes“ Leben?
„Also, ich muss ganz ehrlich sagen ich freue mich wahnsinnig wenn ich wieder in meinen Kindergarten gehen kann und ich freue mich wahnsinnig wenn ich Eggenfelden besuchen kann und ich denke mir mal, es ist eine Lebensaufgabe was wir hier meistern und ich denke es ist auch ein Lebensprozess. Wir werden hier reifer, wir werden auch hübscher ein bisschen und ich muss sagen auf jeden Fall, dass es für uns ein Abenteuer ist. Man darf das nicht verwechseln, es ist zwar schön einfach aufzusteigen zu einem Star am Himmel, aber ich muss auch dazu sagen, man soll auf jeden Fall bei der Realität bleiben und doch noch in die normale Welt hineinschauen.“
„Also, ich muss sagen ich möchte nicht der Superstar sein, ich möchte auch auf jeden Fall mal eine Weltreise antreten, und ich muss auch sagen, für mich ist es auch wichtig – ich möchte einfach so viel erleben – ich möchte von Haus zu Haus gehen und alle Menschen besuchen – ich kann mich gar nicht auf das Superstar-Dasein konzentrieren....“
„Also, meine Freundin z.B. sagt immer zu mir: “Daniel, alles ist ganz normal was du durchlebst – alles ganz normal – nicht abbringen lassen...“ Und auf jeden Fall – ich bin deswegen noch hier, weil ich mir vorstelle, wie wenn alles ganz normal wär denn, wenn man sich einfach in etwas hineinsteigert und sagt :“Ich muss einfach gewinnen“ – wenn man sich da zu stark hineinsteigert, dann glaub ich, ist gar nicht mehr so viel Spaß dabei..“
Hast du Lampenfieber?
„Also, ich muss ganz ehrlich sagen, bei mir ist das so, dass ich z.B. wahnsinnig aufgeregt bin, wenn ich merke – es sind negative Energien im Saal – also z.B. im Publikum, wenn ich son alleine den Satz höre: „Dietaaaa“ – dann weiß ich schon heute geht was nicht gut...Aber wenn ich merke es sind positive Schwingungen im Raum, dann freue ich mich wahnsinnig auf die Bühne zu gehen und mich zu präsentieren und ich glaube das geht allen so. Wenn man merkt, dass man sich nicht wohl fühlt in der Situation in der man steckt, dann gibt man auch nicht 100% alles.“
Ist deine Performance immer spontan oder planst du das vorher?
„Also, ich muss ganz ehrlich sagen, bei mir ist überhaupt nichts überlegt – ich üb da keine Choreographie – wirklich...“
„Ich versuche mich selbst auf der Bühne zu leben – das machen wir alle – jeder macht es auf seine eigene Art und ich bin halt ein Mensch der wo gerne rumspringt und gerne rumhüpft...Aber am Samstag muss ich sagen – kommt ein sehr schöner Song - „My Way“ von Frank Sinatra – und da habe ich mich wahnsinnig konzentriert mal wirklich gut zu singen und wirklich das beste aus meiner Stimme zu machen. Das ist wichtig, das die Leute nicht meinen – ich spring da rum und mach die beste Performance oder sonst irgendwas – sondern ich versuche einfach mal mit der Stimme zu arbeiten, das ist mir wichtig!“
Bist du der Clown der Truppe?
„Bei mir ist es z.B. so, dass ich mich wahnsinnig freue, wenn ich den Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann und wenn ich merke, dass ich den Leuten was weitergebe, aber ich möchte nicht als Clown hingestellt werden. Ich kann auch mal ernst sein – und deshalb glaube ich – ich versuche einfach mich selbst zu leben!“
Wie ist das, wenn dich jeder auf der Strasse erkennt?
„ Ich versuche immer nett zu sein zu den Leuten, auch wenn ich wirklich wahnsinnig gestresst bin...Aber einmal weiß ich noch - da kam eine Frau zu mir und sagte: „AAAARGH – DANIEL....“ und umarmte mich da und drückte mich an ihre Mutterbrust und sie so: du bist ja so süß, so niedlich...“ und da habe ich der Frau echt gesagt: „Bitte – ich bin kein Spielzeug, ich bin auch keine Maschine...“ – und das sind wir alle nicht und deswegen muss ich sagen, dass es wichtig ist – wenn die Leute uns respektieren und uns nett gegenübertreten dann sind wir auch nett und wenn es nicht so ist, dann sind wir auch nicht so nett...“
Liebe Grüße,
Dein Fanclub Team
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Kontakt und Anfragen über:
kontakt@daniel-kueblboeck-fans.de

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